BUND Rhein-Sieg-Kreis


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BUNDcache

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BUNDcache im Rhein-Sieg-Kreis


Dem Wasser auf der Spur - mit GPS durch das Vorgebirge

Geocaching, die Schatzsuche der besonderen Art, ist mittlerweile bei Jung und Alt beliebt. Die BUND-Kreisgruppe Rhein-Sieg bietet eine begleitete GPS-Bildungsroute durch das Vorgebirge an.

Als Umweltagenten verfolgen Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis ca. 14 Jahren die Spuren des Wassers in Roisdorf. Welchen Weg nimmt das Wasser, wozu dient es und welche geheime Kraft geht von ihm aus? Dabei sind Spürnasen gefragt: Spannende Aufgaben und viele Rätsel liegen auf dem Weg. Mit Hilfe der GPS-Ausrüstung wird sicher die nächste Station gefunden. Ein gut versteckter Schatz winkt am Ende der Route. Ihn zu finden ist das Ziel.

Angebote für private Gruppen

Die Route ist geeignet für Kinder und Jugendliche, die ihre Umgebung einmal mit dem GPS-Gerät erkunden möchten und dabei einen spannenden, unterhaltsamen Nachmittag erleben – gerne auch in Begleitung der Eltern. Die Tour eignet sich für eine Geburtstagsfeier, ein Familienfest oder als Ferienaktion.

Beitrag: 5 Euro pro Umweltagent, Mindestbeitrag: 70 Euro

Angebote für Schulen

Diese ansprechende, kurzweilige Bildungsroute ist als ergänzende und praktische Unterrichtsbegleitung zum Thema Wasser für Schulklassen vom 3. bis zum 8. Schuljahr in Begleitung der Lehrer/innen sinnvoll. In der Schule wären eine Projektwoche, der Klassenausflug oder eine Umwelt-AG ein geeigneter Rahmen für die Wasser-GPS-Tour.

Beitrag: 2 Euro pro Umweltagent, Mindestbeitrag: 50 Euro

Hinweise zur Tour

Die GPS-Tour dauert ca. 3 Stunden. Wir starten an der Haltestelle Bornheim-Rathaus der Stadtbahnlinie 18, sofern nicht anders vereinbart. Die GPS-Geräte können gestellt werden. Erfahrene Natur- und Umweltpädagogen der BUND-Kreisgruppe Rhein-Sieg begleiten die Route. Bitte festes Schuhwerk und passende Kleidung für die jeweilige Witterung mitbringen.

Anmeldung / Informationen

Ingrid Küsgens
ingrid.kuesgens@bund-rsk.de
Tel.: 02 28 – 65 32 67

Elisabeth Reining
elisabeth.reining@bund-rsk.de
Tel.: 0 22 22 – 6 35 56

Regeln für ein naturschutzverträgliches Geocaching (BUND-NRW)


Um Konflikte mit dem Naturschutz zu vermeiden, ist die Einhaltung nachfolgender, dem BUNDcaching entsprechender Regeln erforderlich.


Generell gilt, dass man zum Schutze von Flora und Fauna nur Wege oder zumindest ihre Nahbereiche nutzen sollte.
Schutzgebiete wie Naturschutzgebiete, Naturdenkmäler oder Nationalparks sind wertvolle Rückzugsräume für Tiere und Pflanzen, in welchen die ausgewiesenen Wege nicht verlassen werden dürfen. Caches werden hier daher ausschließlich auf oder unmittelbar am Weg platziert!

Achtung auch bei gesetzlich geschützten Biotoptypen wie Gewässerufern, Mooren, Heiden, Magerwiesen und –weiden, Trocken- und Halbtrockenrasen, Dünen, Quellbereichen, Nass- und Feuchtgrünland, Bruch- und Sumpfwäldern, Auwäldern, Schluchtwäldern, Felsen, Höhlen und Stollen, Schutt- und Geröllhalden, die oft nicht im Gelände kenntlich gemacht sind: Hier ist Suchen und Verstecken abseits ausgewiesener Wege natürlich absolut tabu!

Baum-, Fels- und Erdhöhlen sowie Nistkästen sind zwar gute Verstecke, aber als Ruhe- und Fortpflanzungsstätten für teilweise bedrohte Tierarten kommen sie zum Geocachen nicht in Frage.

Das Vergraben von Behältern aus nicht natürlichen Stoffen wie z.B. Dosen ist gegen die allgemeinen Geocaching-Spielregeln.
Potenziell gefährliche Stoffe, Lebensmittel und stark riechende Gegenstände gehören generell nicht ins Cache. Dies gilt in jedem Fall für dauerhaft angelegte Caches – bei luftdicht verschlossenen Schätzen von Bildungsrouten, die erst unmittelbar vor der Begehung versteckt und anschließend wieder entfernt werden, können wir Ausnahmen machen.

Alle Orte, die gefährlich sind, sind logischerweise vom Geocachen ausgeschlossen. Dazu zählen u.a. stillgelegte Industrieanlagen, Gleisanlagen, Schleusen, Autobahnen, Flughäfen, Schießanlagen oder explosions- bzw. einsturzgefährdete Gebäude. Geocaches müssen frei zugänglich und legal erreichbar sein. Privatgrundstücke oder Orte, bei denen erst Eintritt bezahlt werden muss, scheiden also auch aus.

Da viele Geocacher/innen minderjährig sind, weisen die allgemeinen Geocaching-Regeln auch auf das Verbot von Artikeln ohne Jugendfreigabe hin, u. a. Alkohol, Tabak, Waffen.

Im Interesse der Natur und Erholungssuchenden ist ruhiges Verhalten angesagt. Mitgeführte Hunde sind anzuleinen.

GeocacherInnen hüten sich insbesondere vor „Muggeln“ (Unbeteiligten) und davor, diese auf Verstecke oder eine Geocaching-Route aufmerksam zu machen, es sei denn, diese entsprechen nicht den BUNDcache-Regeln.

BUNDcacher/innen wirken darauf hin, dass andere Geocacher sich an die naturschutzverträglichen Regeln halten und Caches, die nicht diesen Regeln entsprechen, unverzüglich löschen.

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