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Ansaat von Ackerwildkräutern in Brenig und Sechtem
Fotos vom 31. März 2011
In Bornheim betreut der BUND Rhein-Sieg-Kreis zwei Ackerflächen mit dem Ziel, auf diesen beiden Flächen explizit die Feldvogelarten und seltene Ackerwildkräuter zu unterstützen. Die Äcker werden eingesät, aber nicht abgeerntet. Den ganzen Winter über bleiben sie als Rückzugsraum für Rebhühner und viele Finkenvögel erhalten. Die Einsaat erfolgt spät im März und besonders spärlich, wodurch offene, warme Brutplätze für Bodenbrüter (Feldlerche, Rebhuhn) entstehen, aber auch genügend Licht für Ackerwildkräuter auf den Boden fällt.
Die Einsaat von Hand hilft mit, eine gleichförmige Verteilung der Pflnazen zu vermeiden, wodurch viele ökologisch unterschiedlich wirkende Kleinflächen entstehen (Mosaik).